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Lob und Anerkennung für die MTB - Guides beim Sportfestwochenende

Nachwuchstrailrunde 2013Foto
Für viele Außenstehende ist eine Rad bzw. Trailrunde, in unseren heimischen Wäldern, nichts außergewöhnliches.
Man stellt sich vor, einer führt die Gruppe und alle anderen fahren hinterher.
Hört sich erst einmal sehr einfach an ist es aber nicht. Ein Guide der eine Tour plant muss sich um vieles Gedanken machen.
Hierbei spielen natürlich die Ortskenntnisse sowie das Geographische Know How eine entscheidende Rolle.
 
Schon Wochen vorher setzt sich der Guide mit der Routenplanung auseinander. Hierbei muss der Guide viele Faktoren beachten z.B
die Fahrzeit, das Streckenprofil und die Teilnehmerzahl. Aber auch im Zeitalter von GPS und jeder Menge Kartenmaterial ist eine solche
Runde nicht ohne Probleme durchzuführen.
 
Um unvorhersehbare Zwischenfälle zu vermeiden fährt der Guide die geplante Tour einige Tage vorher ab.
Ihr könnt mir glauben diese Tour im Vorfeld abzufahren ist ein reines Abenteuer. Entweder die Wege sind plötzlich zu Ende oder die Wegezeichen
sind teilweise nicht vorhanden oder sehr gut versteckt. Um sich immer wieder neu zu orientieren wird fast an jeder Kreuzung angehalten und das
Kartenmaterial studiert. Das GPS nützt in diesem Moment nichts, da die Tour erst aufgezeichnet wird während der Fahrt.
 
Das hält auf und aus einer geplanten 3 Stunden Tour werden 6 Stunden. Wenn die Tour soweit im Kasten ist werden immer noch Veränderungen
am Streckenprofil und der Fahrtzeit vorgenommen bis alles passt.
 
In den letzten beiden Jahren kümmerten sich Sebastian Hermes und Martin Hoffmann um diese Trailrunde aber aus zeitlichen Gründen konnten beide nicht zusagen. Umso erfreulicher war es dann für uns das Thomas Rüenaufer eingesprungen ist. Thomas ist ein begeisteter Mountainbike Fahrer und kennt die Wälder in unserer Heimat wie kein anderer. Auf diesem Wege möchten wir uns bei Thomas für all seine Mühe und Bereitschaft, diese Tour zu planen und durchzuführen, rechtherzlich bedanken.
 
Aber auch bei Kathrin Schneider, die sehr routiniert ihre Mädels durchs Gelände geführt hat, bedanken wir uns rechtherzlich.
Holger Rademacher hatte sich viel vorgenommen die nicht so ambitionierten Fahrer zu führen. Leider war die Resonanz an Fahrern sehr schwach.
Fand es trotzdem Klasse das Holger sich für diese Aufgabe bereit erklärt hatte.
 
Um den Nachwuchs kümmerten sich in diesem Jahr zwei ganz erfahrene Guides. Klaus Mosler und Pippo d´ Aquino. Wie auf dem Bild zu erkennen hatten alle Nachwuchsfahrer viel Spass an der Sache.
Allen weiteren ehrenamtlichen Helfern ob beim Bergziegenrennen oder vielen anderen guten Taten sagen wir Danke schön.
 
 
Bis bald im Wald
Uwe und Sebastian
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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