Am Samstag den 26.09.2015 startete zum 51 mal der Herbstwaldlauf in Fretter. Eingeladen zu dieser Veranstaltung wurden auch die Mountainbiker aus nah und fern die zum 3 mal an diesem Event teilnahmen. Bei idealen Wetterbedingungen trafen sich die Radsportler vom TVR. an der Schützenhalle um gemeinsam nach Fretter mit dem Rad einzurollen. Bei der Ankunft auf dem Sportgelände in Fretter schmerzten mir die Ohren, denn die Möchtegernprofis auf ihren Nähmaschinenrollen surrten sich den Wolf um am Ende die Nase vorn zu haben. Alles Pap-per-la-papp, aber wer es braucht.
Auch in diesem Jahr standen zwei Streckenlängen zur Auswahl 20 Km / 450 Hm bzw. 40 km / 900 Hm. Mit Andreas Rawe, Marius Schmidt und Erik Baroth standen gleich drei Fahrer in den Startreihen die am Ende mit ihrer Fahrzeit unter 1 Stunde mehr als zufrieden sein konnten. Andreas erreichte das Ziel in einer Zeit von 55:06 Minuten und nur knapp dahinter unser Sprössling Erik. Bei dieser Fahrzeit konnte man klar erkennen, dass dieses Rennen ein besonders schnelles war. Pech an diesem Tag hatte Marius der direkt nach dem Start einen Motorschaden an seinem Bike feststellen musste und aufgab. Marius musste nicht traurig sein, denn beim anschließenden Laufwettbewerb über 20 Km / 450 hm erreichte er das Ziel in einer Zeit von 1:45:48 Std und belegte in seiner Altersklasse den 2 Platz.( Hut ab )
Auch der Rest der Rönkser Bande, die sich mit der 40 km Strecke auseinander setzen musste, blieben weit unter der Vorgabe von 2 Stunden. Uwe erreichte das Ziel in 1:47:03 Std gefolgt von Bastian, Sebastian und Tim. Am Ende konnten alle Fahrer mit ihrer Leistung sehr zufrieden sein und das ein oder andere isotonische Getränk hatten wir uns mehr als verdient.
Auf dem Foto zeigt sich ein Fremdling der aber für uns ein altbekannter Radsportler ist. Pascal Boog gehört zur Gruppe der Groben Stollen aus Rönkhausen und begleitet uns schon seit einigen Jahren. Wir wünschen Pascal weiterhin Hals und Beinbruch und freuen uns auf die nächste gemeinsame Stollen Tour mit ihm.
Ein großer Dank geht an die Verantwortlichen nach Fretter die einen reibungslosen Wettkampf organisiert hatten.
Bis bald im Wald
Uwe und Sebastian