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Mein Verein

TV Rönkhausen

1892 e.V.

Testanmeldung Dart

dart 2016 finale

Hallo werte Sportsfreunde des spitzen Wurfgeschosses.

Am 17.6. ist es wieder soweit. Die 2. Auflage des Rönkhauser Dart-Cups steht vor der Tür.

Am großen Jubiläumssportfest des TVR öffnen sich die berühmten Pforten des Glinge-Pallys und die Highscores werden nur so an das Oche geklatscht.

Wer im letzten jahr schon dabei war, weiß, was für eine Atmosphäre im Laufe des Abends entsteht. Also nichts wie los und über das nachfolgende Formular anmelden, damit der amtierende Champion Janik Baußmann genügend Konkurrenz bekommt und wir die Arena zum explodieren bringen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Das Turnier wird am Samstag Abend ca. gegen 19 Uhr mit der Auslosung eröffnet.

Spielregeln:
Gespielt wird parallel auf 2 Scheiben, 1 Leg 501 Double Out im direkten K.O.Modus.
Ab dem Halbfinale werden 2 Legs gespielt.

Wir freuen uns auf euch

Euer SteelDartTeam aus Rönkhausen.

 

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Anmeldungen Dartturnier

Kampfname Einmarschlied
FischHow mich is the Fish Scooter
Cotton Eye JoeRednex Cotton Eye Joe
Genosse_BratwurstWieder Lila - Samra
BazookaKaty Perry - Hot N Cold
JanniksonTim Toupet - Henri Henrisson
RavediggerHot Temptation - Bro'Sis
ShortRave teacher Scooter
GawlokAlbert Hammond: I'm a Train
LuckyLucaFIFA Hymne Vol.2 - Jay Jiggy feat Gamerbrother
JC FlockeExtreme -Roland Kaiser
Long HoodDr. Dre - The Next Episode
The BalzmasterDie Toten Hosen - Hier kommt Alex
Mr. MadhouseMötley Crüe - Kickstart my Heart
The MinimiserThe Offspring - Self Esteem
Happy HippoThe Tokens - The Lion Sleeps Tonight
TromPeterJason Derulo - Trumpets
BeastmodeHeart of Courage
Mr. KrabsRichard Bier- Bierkapitän
Bernie van BarnefeldDropkick Murphys, Bastards on Parade
AllebackesBacke backe Kuchen (Rock Version)
GlingetaylorSnap - I ve got the power
BärACDC - TNT
RobbietobbieMach die Robbe
Michael Van HansesSeven Nation Army
SchultenBytePitbull - Celebrate
RoccoRammstein - Du hast
the Flying JehlmannJump Around“ von House of Pain
BaushammerThunderstruck - ACDC
Starlord Red Bone - Come and get your love
FreestylerFreestyler
The InvincibleDepeche Mode - Just can't get enough
MoJo Beater257ers - Go Ninja
Bambi180All I do is win
The Sleeping AnimalWho let the dogs out - Baha Men
German Frenchmanalors on danse

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Historie

Historie der Funkengarde Rönkhausen

Die Funkengarde Rönkhausen wurde 1975 von sechs Rönkhauserinnen gegründet und ist eine der ältesten Funkengarden im Umkreis. Die Gründungsmitglieder waren Eva Haase (Habbel), Ulrike Weber (Schulte), Karin Vogt (Bröcher), Veronika Schörmann (Stracke), Juliane Hansper (Broichhaus) und Karin Wieczorek (Ilgner).

Im Winter 1974 setzten die sechs Mädels ihre Vision einer Tanzgarde in die Tat um. Während der Karnevalssaison 1975 erfolgten dann die ersten Auftritte. Zu Beginn wurden sie von Hella Bitter unterstützt, die zu dieser Zeit in der Funkengarde in Altena tanzte und einige Erfahrung und Anregungen beisteuern konnte.

Zur Auswahl der Musik traf man sich in Eva’s Elternhaus und plünderte die elterliche Plattensammlung. Man tanzte zu Marschmusik, wie dem Radetzky Marsch oder Oh Marie. In ihren Erzählungen über die Anfangszeit der Funkengarde kommentiert Eva: „Wir haben auf Marschtempo getanzt. Das ist nicht zu vergleichen mit der Raserei von heute.“

Der Tanz wurde von den sechs Damen eigenständig einstudiert. Man traf sich zum wöchentlichen Training in der ungeheizten Schützenhalle und übte in dicker Jacke. Nach 30 Minuten Beine schmeißen und marschieren wurde es jedoch schnell kalt. Dann ging man zu Meinbergs in die Kneipe, trank diverse Pils-Bier und aß Knurpsies. Die Trainingseinheiten von damals seien mit den heutigen nicht zu vergleichen, so Eva.

Da in dieser Zeit Karnevalsläden rar gesät waren und es im Umkreis wenige Schneider gab, die Erfahrung mit Gardekostümen hatten, mussten sich die Damen bei der Beschaffung der Kostüme kreativ werden. Mia Bress nähte damals die ersten Kostüme im bis heute treu gehaltenen Rot-Weiß. Eva erzählt weiter: „Wegen des Federbusches oben auf dem Haupte reiste ich mit meiner Mutter bis nach Köln“, wo der Karneval schon weiter fortgeschritten war und man Gardehüte bereits erwerben konnte. Einheitliche Stiefel gab es nicht. Man einigte sich auf die Farbe Weiß und jede nahm was sie kriegen konnte. So kam es beispielsweise vor, dass die größte Dame im Bunde auch noch mit den höchsten Absätzen ausgestattet war. Eva erinnert sich, dass ihre ersten geschnürten Tanzstiefel mit über 100DM eine teure Investition waren. Außerdem war die Anschaffung von Rüschenschlüpfern nur bedingt möglich, weshalb sich die Damen teilweise dadurch aushalfen, reihenweise Spitze an handelsübliche weiße Schlüpfer zu nähen.

Bereits im Gründungsjahr waren die Auftritte der Funkengarde Rönkhausen sehr gefragt. Man trat im Heimatdorf an Altweiber und Großsonntag auf, begeisterte an Karnevalssamstag das Publikum in Sporke und tanzte am folgenden Montag in Schönholthausen. Eva erinnert sich, dass hier der Boden sehr glatt war und bei dem Versuch ein Rad zu schlagen gleich alle sechs Tänzerinnen hinfielen – was man mit Humor hinnahm. Auch fuhr man gemeinsam mit dem Elferrat per Zug nach Ohle zur Prunksitzung. Grundsätzlich war der Karneval in unterschiedlichen Orten verschieden weit entwickelt. So stieß der Gardetanz der Funkengarde in Plettenberg zuerst auf völliges Desinteresse, was den Mädchen durchaus peinlich war. In Ohle wiederum war der Bär los wann immer die Rönkserinnen die Halle betraten.

Musik spielte man zu dieser Zeit von einem eigens mitgebrachten Kassettenrekorder ab. Dieser sorgte allerdings hin und wieder für einiges Aufsehen wie z.B. auf der Prunksitzung in Fretter, als ein Fretteraner über die Schnur stolperte und die Tänzerinnen ohne Musik dastanden. Glücklicherweise nahm man auch dies mit Humor, stöpselte den Stecker wieder ein und begann erneut. Einige Jahre später vergaß Martina Freiburg den Kassettenrekorder und Ede Vollmert musste zum Kreiskarneval nach Grevenbrück eilen, um die Musik zu bringen.

Zu diesen Zeiten wurde die Funkengarde nicht trainiert, da die Tänze selbstständig eingeübt wurden. Man hatte allerdings Betreuer, die die Damen begleiteten. So war beispielsweise Bello ein großer Gönner der Funkengarde Rönkhausen und begleitete die Mädels auf diversen Veranstaltungen. Eva erinnert sich, dass er fast besser Räder schlagen konnte als so manche Tänzerin. Auch Richard Haase unterstützte tatkräftig und fuhr die Mädchen zu vielen Auftritten. Man stelle sich vor: Richard + sechs Damen + ein Kassettenrekorder in einem kleinen Kombi auf dem Weg zur Fretteraner Prunksitzung. Zu den Aufgaben der Betreuer zählte das Kümmern um die Musik, das Schminken der Tänzerinnen und das gelegentliche Besorgen von weiblichen Hygieneprodukten im Notfall.

Es bleibt zu sagen, dass die Mitglieder der ersten Gardejahre vor allem Spaß am Tanzen hatten und ihre Leistungen als Funkengarde nicht übertrieben ernst nahmen – immerhin mangelte es ja auch an Konkurrenz mit der man verglichen werden konnte. So erinnert Eva: „Wir konnten uns dann auch ordentlich einen zechen!“ Und dieser Motivation widmet sich die Funkengarde noch heute, auch wenn sich viele Rahmenbedingungen verändert haben.

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Historie

Historie der Funkengarde Rönkhausen

Die Funkengarde Rönkhausen wurde 1975 von sechs Rönkhauserinnen gegründet und ist eine der ältesten Funkengarden im Umkreis. Die Gründungsmitglieder waren Eva Haase, Ulrike Weber, Karin Vogt, Veronika Vogt, Juliane Hansper und Karin Wieczorek.

Im Winter 1974 setzten die sechs Mädels ihre Vision einer Tanzgarde in die Tat um. Während der Karnevalssaison 1975 erfolgten dann die ersten Auftritte. Zu Beginn wurden sie von Hella Bitter unterstützt, die zu dieser Zeit in der Funkengarde in Altena tanzte und einige Erfahrung und Anregungen beisteuern konnte.

Zur Auswahl der Musik traf man sich in Eva’s Elternhaus und plünderte die elterliche Plattensammlung. Man tanzte zu Marschmusik, wie dem Radetzky Marsch oder Oh Marie. In ihren Erzählungen über die Anfangszeit der Funkengarde kommentiert Eva: „Wir haben auf Marschtempo getanzt. Das ist nicht zu vergleichen mit der Raserei von heute.“

Der Tanz wurde von den sechs Damen eigenständig einstudiert. Man traf sich zum wöchentlichen Training in der ungeheizten Schützenhalle und übte in dicker Jacke. Nach 30 Minuten Beine schmeißen und marschieren wurde es jedoch schnell kalt. Dann ging man zu Meinbergs in die Kneipe, trank diverse Pils-Bier und aß Knurpsies. Die Trainingseinheiten von damals seien mit den heutigen nicht zu vergleichen, so Eva.

Da in dieser Zeit Karnevalsläden rar gesät waren und es im Umkreis wenige Schneider gab, die Erfahrung mit Gardekostümen hatten, mussten sich die Damen bei der Beschaffung der Kostüme kreativ werden. Mia Bress nähte damals die ersten Kostüme im bis heute treu gehaltenen Rot-Weiß. Eva erzählt weiter: „Wegen des Federbusches oben auf dem Haupte reiste ich mit meiner Mutter bis nach Köln“, wo der Karneval schon weiter fortgeschritten war und man Gardehüte bereits erwerben konnte. Einheitliche Stiefel gab es nicht. Man einigte sich auf die Farbe Weiß und jede nahm was sie kriegen konnte. So kam es beispielsweise vor, dass die größte Dame im Bunde auch noch mit den höchsten Absätzen ausgestattet war. Eva erinnert sich, dass ihre ersten geschnürten Tanzstiefel mit über 100DM eine teure Investition waren. Außerdem war die Anschaffung von Rüschenschlüpfern nur bedingt möglich, weshalb sich die Damen teilweise dadurch aushalfen, reihenweise Spitze an handelsübliche weiße Schlüpfer zu nähen.

Bereits im Gründungsjahr waren die Auftritte der Funkengarde Rönkhausen sehr gefragt. Man trat im Heimatdorf an Altweiber und Großsonntag auf, begeisterte an Karnevalssamstag das Publikum in Sporke und tanzte am folgenden Montag in Schönholthausen. Eva erinnert sich, dass hier der Boden sehr glatt war und bei dem Versuch ein Rad zu schlagen gleich alle sechs Tänzerinnen hinfielen – was man mit Humor hinnahm. Auch fuhr man gemeinsam mit dem Elferrat per Zug nach Ohle zur Prunksitzung. Grundsätzlich war der Karneval in unterschiedlichen Orten verschieden weit entwickelt. So stieß der Gardetanz der Funkengarde in Plettenberg zuerst auf völliges Desinteresse, was den Mädchen durchaus peinlich war. In Ohle wiederum war der Bär los wann immer die Rönkserinnen die Halle betraten.

Musik spielte man zu dieser Zeit von einem eigens mitgebrachten Kassettenrekorder ab. Dieser sorgte allerdings hin und wieder für einiges Aufsehen wie z.B. auf der Prunksitzung in Fretter, als ein Fretteraner über die Schnur stolperte und die Tänzerinnen ohne Musik dastanden. Glücklicherweise nahm man auch dies mit Humor, stöpselte den Stecker wieder ein und begann erneut. Einige Jahre später vergaß Martina Freiburg den Kassettenrekorder und Ede Vollmert musste zum Kreiskarneval nach Grevenbrück eilen, um die Musik zu bringen.

Zu diesen Zeiten wurde die Funkengarde nicht trainiert, da die Tänze selbstständig eingeübt wurden. Man hatte allerdings Betreuer, die die Damen begleiteten. So war beispielsweise Bello ein großer Gönner der Funkengarde Rönkhausen und begleitete die Mädels auf diversen Veranstaltungen. Eva erinnert sich, dass er fast besser Räder schlagen konnte als so manche Tänzerin. Auch Richard Haase unterstützte tatkräftig und fuhr die Mädchen zu vielen Auftritten. Man stelle sich vor: Richard + sechs Damen + ein Kassettenrekorder in einem kleinen Kombi auf dem Weg zur Fretteraner Prunksitzung. Zu den Aufgaben der Betreuer zählte das Kümmern um die Musik, das Schminken der Tänzerinnen und das gelegentliche Besorgen von weiblichen Hygieneprodukten im Notfall.

Es bleibt zu sagen, dass die Mitglieder der ersten Gardejahre vor allem Spaß am Tanzen hatten und ihre Leistungen als Funkengarde nicht übertrieben ernst nahmen – immerhin mangelte es ja auch an Konkurrenz mit der man verglichen werden konnte. So erinnert Eva: „Wir konnten uns dann auch ordentlich einen zechen!“ Und dieser Motivation widmet sich die Funkengarde noch heute, auch wenn sich viele Rahmenbedingungen verändert haben.

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Ewige Liste

Ewige Liste der Funkengarde Rönkhausen

Mitglied Eintrittsjahr Austrittsjahr
Eva Haase, geb. Habbel 1975 1981
Juliane Hansper, geb. Broichhaus 1975 1977
Veronika Schörmann, geb. Stracke 1975 1978
Karin Vogt, geb. Bröcher 1975 1976
Ulrike Weber, geb. Schulte 1975 1981
Karin Wieczorek, geb. Ilgner 1975 1975
Gerda Broichhaus 1976 1981
Stefanie Ermes, geb. Stracke 1977 1981
Christa Becker, geb. Habbel 1977 1979
Sabine Terhar, geb. Vollmert 1978 1985
Martina Freiburg, geb. Vollmert 1980 1986
Claudia Rauterkus, geb. Baußmann 1981 1984
Kerstin Flor, geb. Möller 1981 1984
Dorothy Neumann, geb. Baußmann 1982 1984
Barbara Schüttrumpf 1982 1984
Christiane Severin, geb. Stracke 1985 1987
Melanie Schmidt, geb. Pape 1985 1986
Birgit Ochel, geb. Vollmert 1985 1986
Jutta Fischer, geb. Hoffmann 1985 1985
Anke Murtewski, geb. Vickermann 1985 1988
Petra Krabbe, geb. Vogt 1985 1989
Andrea Tsialampanas, geb. Hustadt 1986 1990
Tanja Freiburg 1986 1986
Claudia Buhne 1987 1990
Astrid Kirchhoff 1987 1990
Petra Meinberg 1987 1990
Kerstin Mosler, geb. Rüenaufer 1987 1992
Britta Broichhaus, geb. Vollmert 1987 1992
Silke Hoheiser, geb. Schulte 1988 1992
Marion Steinert 1988 1990
Tanja Schneider, geb. Jehl 1988 1989
Sandra Schulte, geb. Schneider 1989 1990
Simone Hoffmann, geb. Bitter 1990 1995
Manuela Schulte 1990 1995
Martina Stork 1991 1995
Sandra Lamers 1991 1994
Martina Schulte, geb. Bress 1991 1997
Melanie Rabus, geb. Schneider 1991 2000
Sandra Grümmer, geb. Rohr 1993 1998
Kirsten Warmbier, geb. Runig 1993 1995
Nicole Schulte, geb. Schulte 1993 1996
Lioba Schulte-Tiedemann, geb. Kahlstadt 1993 1997
Melanie Scharpenack, geb. Postelt 1993 2001
Patricia Schulte, geb. Albers 1993 1998
Alexandra Pape, geb. Schulte 1993 1998
Sonja Pott, geb. Hasenau 1993 1995
Katja Hüttemann-Lechner, geb. Hüttemann 1994 1995
Nadine Baumhoff, geb. Schneider 1994 1994
Ramona Helmig, geb. Schulte 1994 2004
Maren Rau 1996 2002
Kathrin Lamers 1996 1999
Kathrin Gottfried 1996 2000
Ivonne Hüttemann-Schmidt, geb. Hüttemann 1996 2002
Kathy Feldmann, geb. Struwe 1997 1999 
Kathrin Hermes-Schneider, geb. Schneider 1998 2000
Wibke Albers 1998 1998
Sandra Schulte 1998 2002
Michaela Döding, geb. Josev 1999 2001
Steffi Decker-Boer, geb. Boer 1999 2000
Stella Freiburg, geb. Rossmann 2000 2007
Sonja Schulte 2000 2005
Petra Kleinsorge 2001 2006
Kerstin Rinscheid 2001 2001
Marieka Henning 2001 ?
Jennifer Heisler, geb. Josev 2001 2006
Bea Marques 2001 2007
Carina Kleinsorge 2002 2006
Annina Lemke 2002 2004
Kathrin Krah, geb. Stoffer 2002 2003
Janina Müller 2002 2004 
Jana Vogt, geb. Theisen 2002 2008 
Sarah Januschewski, geb. Pieron 2002 2013 
Linda Vogt 2003 ?
Jessica Limper 2003 ?
Marina Ermes 2003 2006 
Ivonne Fröhlich 2004 2017
Nora Theisen 2004 2017
Natascha Pieron 2004 2017
Anna Klein 2005 ?
Kristin Hoffmann (Glinge) 2005
Anna-Lisa Habbel 2005 ?
Sandra Schulte 2005 2017
Silvia DaSilveira 2006 2009 
Jaqueline Limper 2006 2008 
Laura Biermanski, geb. Bölker 2007 2011
Sarah Rüsche 2007 2017
Kim Krabbe 2007 2014
Kristina Löwen 2007 ?
Rebecca Hänsler 2008 2017
Maike Hoffmann 2008 ?
Lina Hoffmann 2008 2017
Kristin Bölker, geb. Hoffmann (Eisenberg) 2009 2010
Emily Rauterkus 2009 2016
Corinna Schmidt 2009 ?
Janine Hoffmann 2010 aktiv
Michelle Meyer 2010
Jenny Hasenau, geb. Pröstler 2011 ?
Franziska Köllner 2011 2012
Sarah Balzer 2011 ?
Carla Ochel 2012 aktiv
Anna Steinert 2012 2014
Ina Schulte 2012 2014
Pia Hoffmann 2012 2014
Michelle Spanke-Klemisch 2012 aktiv
Vanessa Clemens 2013 aktiv
Theresa Poggel 2013 aktiv
Lisa Klinkhammer 2014 aktiv
Chiara Kremer 2014 2020
Kathrin Krabbe 2016 aktiv
Anika Ochel 2016 aktiv
Teresa Huß 2017 aktiv
Nina Sasse 2017 aktiv
Hannah Severin 2017 aktiv
Cara Spanke 2017 aktiv
Maja Krabbe 2018 aktiv
Pia Vogt 2018 aktiv
Candace Oschinski 2019 aktiv
Celine Poggel 2019 aktiv
Nele Mosler 2019 aktiv
Jule Mosler 2022 aktiv
Luna Lechner 2022 aktiv
Mara Breß 2022 aktiv
Paula Kirchhoff 2022 aktiv

Solltet ihr beim Lesen dieser Liste einen Fehler entdecken oder zusätzliche Informationen haben, wendet euch bitte an Anika Ochel oder schickt eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Danke :)

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Coerver Coaching

Verbessere deine individuellen technischen Fähigkeiten


Coerver Logo

Trainingsinhalte:

  • Technik- und Koordinationstraining nach der Coerver® Methode
  • Basierend auf der Coerver® Pyramide werden die Teilnehmer nach verschiedenen Ãœbungen zu den Bereichen Ballbeherrschung, Ballannahme/Ballmitnahme, 1 gegen 1, Schnelligkeit, Abschluss und Gruppenspiel trainiert

coaching Pyramide

Group Play - G
Gruppenspiel 
Ãœbungen und Spielformen, die das Kombinationsspiel, besonders in kleinen Gruppen, verbessern sollen.

Finishing - 
Abschluss 
Übungen und Spiele, die den Torabschluss verbessern und das „instinktive Spiel“ fördern sollen.

Speed  
Schnelligkeitbungen und Spiele zur Verbesserung der Antritts- und Reaktionsschnelligkeit  mit und ohne Ball.

Moves (1v1) - 1 gegen 1
Ãœbungen und Spiele, die die Spieler ermutigen sollen das 1 gegen 1 zu suchen.

Passing and Receiving - Passspiel und Ballannahme
Übungen zur Verbesserung der ersten Ballberührung, dem sogenannten „First Touch“.

Ball Mastery - Ballbeherrschung
Ãœbungen, bei denen jeder Spieler mit einem Ball trainiert. Dieser Aspekt garantiert eine hohe Anzahl an Ballkontakt

Coerver Coaching:

* ist die weltweit führende Techniktrainingsmethode für alle Altersgruppen.
* ist eine Methode, die auf technische Fähigkeiten und Kleingruppenspiele fokussiert ist.
* arbeitete in den vergangenen Jahren mit folgenden Top-Vereinen, Verbänden und Partnern:
FC Bayern München, Manchester United, Real Madrid, Manchester City
AC Mailand, Newcastle United, Stoke City, Rapid Wien
1. FC Nürnberg, FC Schalke 04, 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Köln, Alemannia Aachen
Französischer Fußballverband (FFF), Japanischer Verband (JFA), Australischer Verband (FFA)
Chinesischer Verband, Engl. Premiere League, FIFA Football for Hope

Coerver Coaching hat das Ziel:

* Technik, Kreativität und Selbstvertrauen der Spieler zu fördern.
* die weltweit beste Nachwuchsförderung in Sachen Fußball anzubieten.
* Kindern zusätzliche und effektive Trainingseinheiten anzubieten.
* stets die neuesten Trainingsmethoden und Technologien anzuwenden.
* ein sicheres und professionelles Umfeld zu schaffen.
 

TV Rönkhausen Abt. Fussball hat das Ziel:

Für uns bzw unsere Jugendspieler soll die Methode eine zusätzliche Förderung der technischen Fähigkeiten neben dem Mannschaftstraining bieten.
Das kompetente und effiziente Training im Alter von 6-14 Jahren wird vor der Haustür angeboten!
Im Rahmen der Möglichkeiten ist es angedacht,dass sich der Förderverein der Fussballjugend an den Kosten für TV Mitglieder beteiligt und die Trainingsmethode somit erschwinglicher macht.

Coerver-Coaching ist eine großartige Ergänzung zum DFB-Konzept und wird sich bei Teilnahme sicherlich in Zukunft in unserem Training und Spiel bemerkbar machen. 
Die Ausbildung speziell im Bereich der Technik sehen wir als wichtigen Baustein im gesamten Ausbildungskonzept, vor allem im Grundlagenbereich. Hierzu möchten wir auch unseren Trainern Ideen mitgeben, wie sie speziell in diesem Bereich noch effektiver arbeiten können. 


4 aktive Ansprechtpartner aus dem TV Rönkhausen haben  sich bereits per Fortbildung (siehe Bericht) mit dem Thema vertraut gemacht. 
Die Demoeinheit vom 27.05.2016 trug zusätzlich dazu bei, das Training beim TV Rönkhausen ins Programm zu nehmen bzw. anzubieten.

Nachwuchsspieler aus den kooperierenden Vereinen im Jugendbereich, als auch externe Jugendfussballer, können ebenfalls teilnehmen und das einmalige Angebot in unserer Region nutzen!!! 

Die Anmeldungen erfolgen bei Angebot über ein Anmeldeformular auf unserer HP, können aber auch telefonisch bei Sebastian Schulte (0151 21225471 o. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) entgegen genommen werden!

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